Conny Hütter

Conny Hütter hat ein großes Ziel: Sie will in der langen Geschichte österreichischer Abfahrerinnen einen ihr gebührenden Platz einnehmen. Dazu muss sie aus dem großen Schatten von Vorgängerinnen wie Annemarie Moser-Pröll, Petra Kronberger und Renate Götschl treten, denn in der Alpenrepublik werden Athletinnen stets an den Erfolgen ihrer berühmten Vorgängerinnen gemessen. Tatsächlich ist Conny Hütter, von Beruf Polizistin, schneller als ihre Berufskollegen erlauben. In Super-G-Rennen steht sie seit Jahren regelmäßig auf dem Siegertreppchen. Und in der Saison 2023/24 ließ sie auch in der Abfahrt aufhorchen. Nachdem sie lange aufgrund von Verletzungen pausieren musste, tastete sie sich Rennen für Rennen an ihre Bestform heran, um den Winter schließlich mit dem Gewinn der kleinen Kristallkugel zu krönen. Dass dies ausgerechnet in Saalbach-Hinterglemm gelang, mag ein gutes Omen sein – bei den 48. Alpinen Skiweltmeisterschaften gilt Conny Hütter so oder so als Favoritin.

Facts

Born

October 29, 1992
in Graz

Growing up

She comes from Styria, Austria, and also lives there.

Most important successes

2023: Bronze medal Alpine Ski World Championships Courchevel
2016: 1st World Cup victory Super G in Lenzerheide
2017: 1st World Cup victory Downhill in Lake Louise

Participation in three Olympic Games and two Alpine Ski World Championships

1x victory in the Downhill World Cup
3rd place in the Super G World Cup A total of six World Cup victories, most recently in Saalbach-Hinterglemm in 2024. 3rd place in the Super-G World Cup

Six World Cup victories in total, most recently in the downhill in Saalbach-Hinterglemm in 2024

Meet the heroes

Follow

The Epic Journey

Scroll to Top