Aleksander Aamodt Kilde

Aleksander Aamodt Kilde lernt sich selbst neu kennen. Nach seinem Sturz bei der Lauberhornabfahrt in Wengen muss er schwere Verletzungen körperlich und seelisch wegstecken, Selbstzweifel überwinden, Routinen erneut erlernen, um überhaupt ins Leben zurückfinden zu können. Das Paradox: Der Skisport, der ihm diese Prüfung auferlegt, hat ihn zugleich gelehrt, sie zu bestehen. Denn man wird im Abfahrtssport nur so gut wie der „Attacking Viking“, wenn man einen enormen Willen, Härte gegen sich selbst und eine nie versiegende Leidenschaft in sich vereint. Zugleich weiß der bodenständige Familienmensch, wo seine Wurzeln liegen, und kann sich gerade deshalb in der Glitzerwelt des Showbusiness ebenso souverän bewegen wie im Rennanzug. Aleksander Aamodt Kilde ist ein Spitzensportler, der Tiefenentspannung mit Angriffslust, ausgesuchte Höflichkeit mit eiserner Selbstdisziplin, ein fröhliches Naturell mit Zielstrebigkeit vereint. Ein leidenschaftlicher Skifahrer, der im Moment vor der größten Herausforderung seines Lebens steht: nach einem fürchterlichen Sturz zurückzufinden zu dem, was ihn definiert – einer der besten Abfahrer aller Zeiten zu sein!

Facts

Born

September 21, 1992
in Bærum

Growing up

Born and raised in Bærum, Norway.

Most important successes

2016: 1st World Cup Downhill victory in Garmisch-Partenkirchen
2016: 1st World Cup Super-G victory in Hinterstoder

2022: Silver medal Combined Olympic Games Beijing
2022: Bronze medal Super-G Olympic Games Beijing
2023: Silver medal downhill and super-G Alpine Ski World Championships Courchevel

1x victory in the overall World Cup
2x victory in the downhill World Cup
1x victory in the super-G World Cup

A total of 21 World Cup victories in downhill and super-G (as of 12/2024), including two victories each in Wengen and Kitzbühel

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